Im Zentrum der Ausstellung stehen die Akten, die diverse Geheimdienste in Osteuropa und darüber hinaus über Performancekunst der 1960er bis 1990er Jahre angelegt haben – um sie dann umso besser „infiltrieren" und von innen „zersetzen" zu können. Dafür mussten sie jedoch quasi selbst zu Performancekünstler*innen werden.