Herbstferienworkshop: Grrrls ins Rampenlicht! Mut, Wut & Grenzen setzen

HMKV im Dortmunder U | Ebene 3, Workshopraum

Bild: Jana Nestler

Mut, Wut und Grenzen setzen – an fünf Tagen beschäftigen wir uns gemeinsam kreativ mit diesen Themen. Was ist mutig? Wie bewege ich mich, wenn ich wütend bin? Was ist der beste Song für Mut/Wut? Wie kann ich (anderen) Grenzen setzen? Wir reden und tanzen, entwickeln Theater-Szenen und denken uns Choreografien aus. Zusammen probieren wir Yoga aus und lernen unseren Körper bewusster kennen. Wir schreiben Texte, erstellen Collagen und kleine Zines, erzählen Geschichten und werden vielleicht das los, was wir schon immer mal sagen wollten. Eine abwechslungsreiche Woche, die uns stärkt.

Das Projekt findet im Rahmen der HMKV-Ausstellung You Can’t Make This Up von Silke Schönfeld (11.10.24 – 02.02.25) statt.

Für Mädchen* von 12 – 16 Jahren. Der Workshop ist kostenfrei. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich.

 

Anleitung: Meriel Brütting & Luise Fricke

Anmeldung und Fragen: Linda Beckmann, vermittlung@hmkv.de, 017624769752

Meriel Brütting arbeitet als freie Theatermacherin. Als Regisseurin, Performerin und Spielleiterin kooperiert sie mit Menschen verschiedenen Alters, Künstler*innen, Institutionen und ist Teil des Künstler*innen Kollektivs Kurort Kuratorium und des Theaterkollektiv Berlocken. Sie realisiert Performance-Formate und Workshops im Ruhrgebiet (Ruhrtriennale/ Ringlockschuppen), Berlin (FELD Theater) und Franken (Stadttheater Fürth) und lebt in Essen.

Luise Fricke lebt zurzeit in Dortmund und schloss 2023 ihr Studium Soziale Arbeit mit dem Profilstudiengang „Theater als Soziale Kunst“ ab. Neben dem Studium sammelte sie Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen von theaterpädagogischen Projekten, Musikvideos bis hin zu Filmproduktionen. Im letzten Jahr hat sie ihr erstes eigenes Theaterstück geschrieben und dargestellt. Aktuell arbeitet sie als Sozialarbeiterin in einer Jugendwohngruppe und ist als freiberufliche Theaterpädagogin tätig.

Das Projekt wird gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.

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