In seiner Performance gibt Francis Hunger Informationen über einen weltweit einmaligen sowjetischen Computer. Dabei sind die Rechte der Besucher eingeschränkt: Sie dürfen im Gespräch keine Kommentare abgeben, sondern allein Fragen stellen. Was die Betrachter erfahren und erleben, hängt von ihren Fragen ab. Die Installation strukturiert zudem, wie sich die Besucher dem Performer annähern und wie sie den Raum nutzen können. Machtstrukturen, insbesondere in Hinblick auf Geschichtsschreibung, werden kritisch hinterfragt.
Live-Performances:
21./22.04.2012
12./13.05.2012
02./03.06.2012
23./24.06.2012
21./22.07.2012
jeweils 11 - 17 Uhr
Live-Performances "Die SETUN-Verschwörung" von Francis Hunger
Dortmunder U
