Mit Elektronik zum Sound: Seminar mit Karl Heinz Jeron

Dortmunder U | Ebene 3

Ein Seminar des Hartware MedienKunstVerein im Dortmunder U für LehrerInnen, PädagogInnen und Multiplikatoren

Elektronische Klänge bestimmen unseren Alltag - das Handy, das klingelt, der Computer beim Hochfahren, die Spielekonsole oder die elektronischen Klänge, die uns in der Musik begegnen. Der Berliner Künstler Karl Heinz Jeron zeigt in einem Seminar des Hartware MedienKunstVerein am 26. Mai im Dortmunder U, wie man Bestandteile der Alltagselektronik spielerisch zum Klingen bringen kann. Es entsteht ein elektronisches Musikinstrument, bei dessen Entwicklung die Teilnehmer die Grundlagen der Tonerzeugung erlernen. Das Seminar ist kostenlos und lädt vor allem PädagogInnen ein, einen Blick hinter die Oberfläche der Technologie zu werfen und die dort angelegten Möglichkeiten spielerisch zu nutzen.

Das Ziel des Seminars ist es, Technologie und Elektronik auf eine allgemein verständliche Ebene herunter zu brechen, die auch für junge Menschen spannend ist und Möglichkeiten für musikalische und künstlerische Auseinandersetzungen bietet.

Das Seminar wendet sich an angehende oder aktive KunstlehrerInnen, Informatik- und MusiklehrerInnen sowie PädagogInnen im Allgemeinen, die ihren Unterricht innovativ und anschaulich gestalten wollen und somit den SchülerInnen einen anderen Blick auf Technologie und ihre Möglichkeiten bieten möchten.


Mit Elektronik zum Sound
Seminar und Workshop mit Karl Heinz Jeron (Künstler, Berlin)

Donnerstag, 26. Mai 2011, 13 bis 18 Uhr (inkl. Mittagssnack)

HMKV im Dortmunder U (3. Etage)
Leonie-Reygers-Terrasse
44137 Dortmund

Die Teilnahme ist kostenlos und wird den Teilnehmern bescheinigt.

Anmeldung:

Die Teilnahme ist auf 10 Personen beschränkt.
Die Anmeldung erfolgt im Internet über diese Seite oder über info@hmkv.de

Im Anschluss an die Fortbildung erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, an einer kostenlosen Führung durch die aktuelle Ausstellung des Hartware MedienKunstVerein „Barbara Breitenfellner: Traum einer Ausstellung“ teilzunehmen.

 

 

Presse

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